Today I would like to draw your attention to a topic that is often avoided, overlooked or deliberately ignored in an era of capitalist consumerism and totalitarian tiptoe-ing. It is the question of what God is… A thicket of views Obviously, there is a plethora of ideas and opinions about God. Countless books have been„And God is what?“ weiterlesen
Kategorie-Archive: Philosophie
Pirsig revisited
Im letzten Artikel schrieb ich über das Kultbuch der 1970er Jahre Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten von Robert M. Pirsig. Darin geht es um die Untersuchung des Begriffs Qualität, um Inter-Esse (Dazwischen-Sein) und die Liebe an der Sache selbst. Der Autor nimmt den Lesenden auf eine Reise mit und beleuchtet zwei Seiten„Pirsig revisited“ weiterlesen
Was ist Qualität? Rezension eines Klassikers.
Im Roman Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten von Robert M. Pirsig geht es unter anderem auch um die griechische Philosophie. Die Geschichte entwickelt sich im Zuge einer Motorradtour und lässt Platons Dialog Phaidon wiederaufleben. Das Werk hilft, den Anfänger-Geist zu entwickeln und zu bewahren. Was meine ich damit? Eine neophile Einstellung zum„Was ist Qualität? Rezension eines Klassikers.“ weiterlesen
„Es gibt hier keinen Zusammenhang…“
(„… und wer was Anderes behauptet, ist ein Lügner!“) Die Gründe, eine Weile mal nichts zu schreiben, sind vielfältiger Natur. Einerseits scheint das allgegenwärtige Thema nach wie vor jegliche Originalität zu ersticken. Mit Originalität meine ich: Ursprünglichkeit des eigenen Denkens, Fühlens und Handelns, also selbst zu denken und nicht die öffentliche Meinung, den Hausverstand oder„„Es gibt hier keinen Zusammenhang…““ weiterlesen
Der Mayakalender und das Ende des Geldes
PODIUMSDISKUSSION AM 2. MAI 2011 mit Dr. Carl Johan Calleman, Experte und Übersetzer des Maya-Kalenders, Orsa Sweden Dr. Franz Hörmann, Univ.-Prof. für Unternehmensrechnung, WU Wien Dr. Joachim Zyla, Unternehmensberater, Buchautor und Management-Trainer, Wien Dr. Rainer Born, em. Univ.-Prof. für Philosophie und Wissenschaftstheorie, JKU Linz Dr. Calleman Der Mayakalender vermittelt eine ganz eigene Weltanschauung und zeigt„Der Mayakalender und das Ende des Geldes“ weiterlesen
Die meisten Meinungen sind wie Ton und Zement
Ich schließe hier an einen anderen Beitrag an, in dem ich über confirmation bias geschrieben habe. Vermutlich kennst Du das Phänomen auch: Was ich lese und höre (vielleicht sollte ich genauer sagen: wie ich lese und höre) und generell etwas meinem Bewusstsein zuführe wie Nahrung zum Mund, das liegt meistens in jenem Bereich, der durch„Die meisten Meinungen sind wie Ton und Zement“ weiterlesen
Im Dickicht der Meinungen
If you let go a littleYou will have a little peace.If you let go a lotYou’ll have a lot of peace.If you let go completelyYou’ll have complete peace. Ajahn Amaro Gedanken… Gerade wenn scheinbar alles verkehrt läuft und pervertiert, ist es noch viel wichtiger, ja geradezu essentiell, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu leben, einem anderen Menschen„Im Dickicht der Meinungen“ weiterlesen
Energy flows where attention goes
Alles, und ich meine wirklich alles: die Totalität des Ganzen, auch der tosende Lärm um Nichts, das Riesentheater, das wir Realität nennen und das durchaus seine komischen Züge hat… einfach alles alles: auch der jetzige Zustand, die Gesellschaft in stiller Resignation, zwischen Apathie und Panik hin und her pendelnd, auch die Angst vor Armut, Alter,„Energy flows where attention goes“ weiterlesen
Geboren um zu atmen, zu lachen, zu tanzen und zu spielen
What you do has very little importance,and it’s very important that you do it. Mahatma Gandhi Antworten oder Reagieren Was auch immer geschieht – Gutes wie Schlechtes, erfreuliche Ereignisse ebenso wie kaum zu ertragende Schicksalsschläge – hängt von Faktoren ab, die sich unserer persönlichen Kontrolle entziehen. Was uns widerfährt ist nicht vorhersehbar. Das Einzige, das„Geboren um zu atmen, zu lachen, zu tanzen und zu spielen“ weiterlesen
Tabula Rasa
Schon die alten Griechen sprachen und schrieben im Kontext von menschlicher Wahrnehmung, Gedächtnis und Seele von wachsüberzogenen Schreibtafeln. Auf diesen prägen Sinneserfahrungen sich wie Abdrücke ein. Zu Beginn des Lebens seien diese Tafeln leer – daher der lateinische Ausdruck tabula rasa. So sahen es u.a. Aischylos, Platon und Aristoteles. Francis Bacon und John Locke haben„Tabula Rasa“ weiterlesen